Ist Clean Cosmetics wirklich sauber?
Ist Clean Cosmetics wirklich sauber?
KonsumentInnen von heute wollen sicher gehen, dass ihre Produkte möglichst natürlichen Ursprungs sind und der Gesundheit und Umwelt nicht schaden. Der Begriff Clean Cosmetics wird dabei vor allem im angloamerikanischen Raum verwendet, um sich von konventioneller Kosmetik mit Parabenen, synthetischen Duft- und Konservierungsstoffen, Silikonölen etc. zu unterscheiden. Aber langsam verbreitet sich diese Bezeichnung auch in Europa. Zahlreiche Produzenten haben sich diesem Trend bereits angeschlossen. Vor allem im Internet herrscht eine rege Diskussion, zum Thema Clean Cosmetics.
Die Abgrenzung zu anderen Qualitätskriterien ist dabei fließend: Naturkosmetik und Biokosmetik schließen bereits die Verwendung zahlreiche synthetische Rostoffe aus. Clean Cosmetics nimmt aber auch Rücksicht auf soziale Standards. Ein sauberes Gewissen kann man letztlich nur haben, wenn die Produkte, die wir verwenden, auch unter guten sozialen Bedingungen erzeugt werden.
Es gibt wie immer im Leben viele Wege, die zum Ziel führen. Leo Hillinger hat sich jedenfalls für den höchsten Standard entschieden: Clean Cosmetics bedeutet für ihn, möglichst regionale und natürliche Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau regional zu verarbeiten. Made in Austria. Der Verzicht auf bedenkliche Inhaltstoffe ist dabei durch Zertifikate garantiert. Eine saubere Lösung – Clean Cosmetics eben.